
TRBS 2121: Das Wichtigste zur Verwendung von Leitern und Gerüsten
Welche Regelungen die neugefasste TRBS 2121 für den Absturzschutz bei der Arbeit mit Leitern und Gerüsten mit sich bringt – und wer diese Vorgaben gar nicht so gut findet:
Mit mobilen Gerüsten sind Sie flexibel, was Arbeiten in luftigen Höhen angeht. In der Regel handelt es sich bei mobilen Gerüsten um Rollgerüste oder Fahrgerüste, also Gerüste mit Rädern, die leicht zu verschieben sind. So praktisch mobile Gerüste sind, so gefährlich können sie auch sein, deswegen gilt es, die Verwendungsanleitung genauestens zu befolgen!
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Welche Regelungen die neugefasste TRBS 2121 für den Absturzschutz bei der Arbeit mit Leitern und Gerüsten mit sich bringt – und wer diese Vorgaben gar nicht so gut findet:
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Mobile Gerüste sollten auf tragfähigem, ebenem Untergrund aufgebaut werden und die Bremsen müssen festgestellt werden, sobald jemand auf dem Gerüst arbeitet.
Mobile Gerüste müssen gewisse Anforderungen erfüllen, außerdem müssen die Belagflächen, also die Flächen, auf denen gearbeitet wird, Umwehrungen und entsprechend gesicherte Zugänge haben. Nach DIN gibt es 6 Gerüstgruppen, die unterschiedlich große Belagflächen und unterschiedliche flächenbezogene Nutzgewichte haben. Gerüste der Gruppe 1 haben das niedrigste Nutzgewicht, Gerüste der Gruppe 6 das höchste.
Zu unterscheiden ist außerdem zwischen fahrbaren Gerüsten und fahrbaren Arbeitsbühnen, die unterschiedlich gehandhabt werden müssen. Erstere sind aus Gerüstbauteilen zusammengesetzte Gerüste, letztere werden aus vorgefertigten, systemabhängigen Bauteilen errichtet und müssen nach der Verwendungsanleitung des Herstellers aufgebaut werden, um ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen.
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